"Krankheiten finden kann jeder, Gesundheit zu finden ist das Ziel des Osteopathen."
Andrew T. Still
Die Osteopathie lässt sich in drei große Teilbereiche einteilen, die nicht voneinander zu trennen sind und immer zusammen untersucht werden sollten:
Die parietale Osteopathie richtet sich auf die Analyse des Bewegungsapparates. Hierzu gehören Knochen, Bänder, Muskeln, Faszien und Gelenke
Die parietale Osteopathie
Die craniosacrale Osteopathie. „Cranio“ bedeutet „Schädel“ und „Sacrum“ bedeutet „Kreuzbein“, dazwischen liegt die Wirbelsäule. Das zentrale Nervensystem wird vom Schädel, der Wirbelsäule und vom Becken mit seinen membranösen Häuten und dem Gehirnwasser umgeben. Diese Teile bilden eine Einheit und stehen direkt und indirekt mit dem Rest des Körpers in Verbindung. Die craniosacrlae Osteopathie untersucht den craniosacralen Rhythmus, der sich zwischen Cranium und Sakrum bewegt und ebenfalls im Körper zu spüren ist.
Die craniosacrale Osteopathie
Die viszerale Osteopathie richtet ihre besondere Aufmerksamkeit auf die Zusammenhänge der inneren Organe zum Gesamtorganismus. Die Organe hängen nicht frei in der Bauchhöhle, sondern haben Verbindungen mit anderen Organen, dem Skelett-, Gefäß- und Nervensystem.
Die viszerale Osteopathie
Ich verbinde in meiner Behandlung – je nachdem welche Strukturen gestört sind – Techniken aus allen drei Teilgebieten.
"Dort, wo Bewegung gestört ist, da beginnt die Krankheit."
Andrew Taylor Still